Biennale Venedig 2002
8. Internationale Architekturausstellung
vom 8. September bis 3. November 2002
Deutscher Pavillon
in Zusammenarbeit mit
11 deutschen Architekturfakultäten:
Fachhochschule Potsdam
Bauhaus-Universität Weimar
Technische Universität München
Universität Hannover, Prof. Jörg Friedrich
Universität der Künste Berlin
Technische Universität Berlin
Technische Hochschule Aachen (RWTH)
Universität Kaiserslautern
Bergische Universität Wuppertal
Universität Hannover, Prof. Hilde Léon
Technische Universität Dresden
Hochschule für bildende Künste Hamburg
Architekturbiennale 2010
Die Architektur-Biennale in Venedig zählt zu den bedeutendsten internationalen Architektur-Ausstellungen in Europa. Sie findet alle zwei Jahre im Wechsel mit der Kunstausstellung Biennale di Venezia statt und auch die Bundesrepublik ist 2010 wieder vertreten.
Gezeigt werden die interessantesten und innovativsten Konzepte nach unterschiedlichsten Kriterien wie etwa Form und Funktion, sowie neue Impulse in der modernen Architektur. Die Architektur-Biennale findet jährlich statt, so dass man sich auch 2010 wieder von den neuen Konzepten der Architekten überzeugen kann.
Dabei wird der Beitrag aus Deutschland für die Architektur-Biennale in Venedig durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert und koordiniert. Das BMVBS wird vertreten durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), welches den deutschen Beitrag zur Architekturbiennale in Venedig zusätzlich auch finanziell und organisatorisch im Rahmen der Initiative Architektur und Baukultur unterstützt und fördert.
Die 11. internationale Biennale in Venedig 2008 stand getreu der Regel in der Architektur, Altes mit Neuem zu verbinden, unter dem Motto „Out there – Architecture beyond building“ und sollte eine Besinnung der teilnehmenden Länder auf ihre kulturellen und baulichen Wurzeln wiederspiegeln, unter dem Aspekt der Umwelt- und Zukunftsverantwortung unserer Zeit.
2010 zeigen sich auf der Architektur-Biennale in Venedig wieder die Besten der besten Architekten und Städteplaner. Die Biennale soll dabei einen Querschnitt über aktuelle Strömungen in der Architektur sowie Gelegenheit zur Präsentation nationaler Leistungen.bieten. Die wichtigsten Projekte werden nach der Kürung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und sollen auch die Besucher der Biennale zum Nachdenken anregen. Dabei sollen vor allem neue Strömungen mit Blick auf den energieeffizienten Bau behandelt werden.