Der Kinderspielplatz: Die Wahl des richtigen Standorts. Den eigenen Garten gut vorbereiten. Den Kinderspielplatz optimal einrichten. Weiterlesen
Garten
Um einen Garten so zu gestalten, dass er hinterher auch nach den eigenen Vorstellungen aussieht, sind einige grundlegende Voraussetzungen zu prüfen. Es handelt sich immerhin um lebende Pflanzen, die verschiedene Bedürfnisse beanspruchen und mehr oder weniger schnell wachsen. So ist es beispielsweise von großer Wichtigkeit, die Schattenseiten des zu gestaltenden Gartens zu bedenken. Ebenso kann für das Wachstum mancher Pflanzen zuviel oder zuwenig Sonne falsch sein. Zu achten ist auch an den Baum, der im Winter die Blätter abwirft und dadurch eine unterschiedliche Sonneneinstrahlung gegeben ist.
Die Größe des Gartens könnte einen Denkanstoß dazu geben, welche Gewächse hier gut hineinpassen würden. Wenn es sich etwa um einen kleinen Reihenhausgarten handelt, könnte er optisch größer wirken, wenn die Blumen nicht zu große Blüten haben würden. Auch kleinblättrige Gehölze wie zum Beispiel Buchsbäume, sind hier gut geeignet.
Die Gartenarchitektur
Der Hobbygärtner wird sehr viel Freude daran haben, seinen Garten neu zu gestalten. Sicherlich existieren Bücher oder Recherchen im Internet darüber, wie sich die Bodenbeschaffenheit auf die Pflanzen auswirkt und viele Dinge mehr. Die eigentliche Gartengestaltung hängt von einigen Faktoren ab, die in erster Linie vom Gärtner selbst bestimmt werden. Eine vorhergehende Zeichnung wäre hilfreich, um in etwa das neue Aussehen des Gartens zu demonstrieren. Blumen, Sträucher,Kräuter oder auch Nutzgemüse wie in Farmerama können auf diese Weise angeordnet werden. Wege über den Rasen, die Außenbeleuchtung, ein Geräteschuppen und vielleicht auch ein Teich tragen in spielerischer Art erheblich zum Gesamteindruck des Gartens bei.
Verwirklichung
Nun kann begonnen werden, die Gestaltung nach dem fertigen Konzept in die Tat umzusetzen. Die neu anzulegenden Blumenbeete müssen eventuell mit frischer Erde aufgefüllt werden, der Rasen wird gesät, nach und nach kommen die Pflanzen in den Boden. Hierbei werden sicherlich die einen oder anderen Probleme auftauchen, welche zumeist schnell behoben sein können. Wenn das Unkraut überhand nimmt, könnte das Abdecken mit Rindenmulch oder ein Bodendecker Abhilfe verschaffen. Zu schnell wachsende Pflanzen sollten regelmäßig geschnitten werden, damit nicht eines Tages der riesige Baum zu einem Problem wird. Mit dem Gedeihen der Pflanzen im neu angelegten Garten wachsen die Aufgaben und die Freude über die Ergebnisse.
Der lebendige Garten
In fast jedem Garten sind Lebewesen anzutreffen. Selbst kahle oder ungepflegte Gärten bieten einen Lebensraum für einige Pflanzen und Tiere. Wenn man es genau nimmt, ist also jeder Garten lebendig. Worauf bezieht sich also der Begriff lebendiger Garten? Als lebendiger Garten wird normalerweise ein Garten bezeichnet, der so konzipiert ist, dass besonders viele Lebewesen darin einen Lebensraum finden. Besonderen Wert wird darauf auf diejenigen Lebewesen gelegt, die zum einen als Bewohner des natürlichen Lebensraums gelten und zum anderen sollen diese Tier und Pflanzenarten auch für den Betrachter ein schönes und natürliches Bild ergeben.
Der Erlebnisgarten – Naturbeobachtung für die ganze Familie
Eine Form des lebendigen Gartens sind die Erlebnisgarten. Besonders bei Familien ist diese Form der Gartengestaltung sehr beliebt, da sie den Kindern einen spannenden und erlebnisreichen Einblick in die Natur bieten und so deren Bewusstsein für die Natur schon früh entwickeln.
In einem Erlebnisgarten wird durch die Gestaltung und die Pflege des Gartens versucht, möglichst viele wildlebende Tiere anzulocken, die den Garten als Lebensraum annehmen. Die Liste der Tierarten, die in einem Garten angesiedelt werden können, ist lang. Zum einen können dies verschiedene Vogelarten sein, aber auch Säugetiere wie zum Beispiel der Igel. Auch seltene Insekten wie die Wildbiene sind interessante Gäste. Selbstverständlich sind auch Reptilien wie die Eidechse und Amphibien wie Frösche und Lurche gern gesehene Gäste im Naturerlebnisgarten. Für Kinder ist es ein besonderes Erlebnis, seltene Tiere im eigenen Garten beobachten zu können.
Weitere Gestaltungsmöglichkeiten für den lebendigen Garten
Auch bei der Dekoration eines Lebendigen Gartens sollte auf die richtige Auswahl der Gegenstände geachtet werden, damit sie sich gut in den natürlichen Rahmen einfügen. Beispielsweise harmonieren Gartenmöbel aus natürlichen Materialien sehr viel besser mit der Idee des lebendigen Gartens als Möbel aus Kunststoff.
Auch gibt es weitere Gestaltungsmöglichkeiten für den lebendigen Garten. Die Einrichtung einer Sauna oder Spielgeräte für die Kinder können sich harmonisch ins Gesamtbild des lebendigen Gartens einfügen.
Der Garten als zweites Zuhause
Viele Menschen schätzen den Garten als Ort der Ruhe und der Entspannung. Im Grünen unter schattigen Bäumen zu relaxen oder im Liegestuhl die Sonne zu genießen ist etwas Wunderbares. Doch um den Garten in ein zweites Zuhause zu verwandeln, bedarf es einer grundlegenden Modernisierung. Denn die meisten Gärten eignen sich zwar hervorragend zum Anbau von Gemüse und Obst, es mangelt jedoch nicht selten an der erforderlichen Wohlfühlatmosphäre. Der Trend geht heutzutage in Richtung Wellness. Daher spielen sehr viele Menschen mit dem Gedanken, ihren Garten in eine Wellness-Oase zu verwandeln. Dank des umfangreichen Angebots des Fachhandels gestaltet sich dieses Vorhaben nicht allzu schwierig.
Vom Garten zur Wellness-Oase
Es gibt zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, den Garten gemütlich zu gestalten. Die meisten Menschen fühlen sich in ihrem Garten dann am wohlsten, wenn viele bunte Blumen blühen und alles schön grün ist. Pflanzkübel und geschmackvoll angelegte Beete erhöhen den Reiz eines jeden Gartens. Bei Romantikern sehr beliebt sind auch Rosenbögen. Darüber hinaus sollte der gesamte Garten optisch ansprechend und auch funktional hochwertig gestaltet sein. Dazu gehören zum Beispiel saubere Beeteinfassungen, attraktiv angelegte Gehwege und Trassen. Das Wegenetz im Garten steigert den Komfort, denn die Außenfläche erhält dadurch nicht nur Struktur, sondern ermöglicht auch ein bequemes Betreten des Gartens bei Nässe und Matsch. Diesbezüglich können beispielsweise Hackschnitzel, Rindenmulch und Kies Verwendung finden. Die elegantere Lösung sind Wege aus Stein. Der Handel hält sowohl rechteckige Pflastersteine als auch unregelmäßig geformte Platten aus Naturstein bereit. Des Weiteren sind auch Holzimitate aus Beton erhältlich.
Wasser im Garten
Wer seinen Garten beleben möchte, sollte sich einen Gartenteich anschaffen. Die Teiche kann man als fertig geformtes Becken erwerben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Teich den individuellen Vorstellungen entsprechend auszuheben und anschließend mit einem Fließ und einer Folie auszulegen. In einem Gartenteich ist ausreichend Platz für bunte Goldfische und wunderschöne Teichpflanzen. Diesbezüglich lohnt sich die Anschaffung von Teich- und Seerosen. Springbrunnen und andere Wasserspiele erhöhen die Attraktivität des Teichs. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Teich mit einer Brücke auszustatten oder einen Bachlauf zu gestalten.
Im Garten ungestört die Freiheit genießen
Oftmals ist es von Nöten dem Garten einen neuen Anstrich zu geben, sprich eine Modernisierung ist manchmal notwendig. Dies kann natürlich auf verschiedene Art und Weise geschehen. Doch ehe man gleich den kompletten Garten runderneuert, hier noch ein kleiner Tipp. Im Rahmen einer Modernisierung des Gartens denken viele Menschen auch an eine Pergola. Eine Pergola bietet dem Menschen eine willkommene Möglichkeit zum Rückzug. Da die Pergola in der Regel mit dichten Rankpflanzen bedeckt ist, kann der Gartenbesitzer in ihrem Innern eine intime Atmosphäre genießen. Ein Höchstmaß an Intimität bieten auch die Sichtschutzwände, die sich sehr einfach installieren lassen und in den meisten Fällen aus Holz bestehen. Ohnehin trägt ein attraktiver Zaun dazu bei, die Privatsphäre zu wahren. Außerdem entscheiden sich viele Gartenbesitzer auch für ein hübsches Gartenhäuschen.
Modernisieren mit dem richtigen Mobiliar
Mittlerweile gibt es für den Garten ein umfangreiches Sortiment an Möbeln, die wasserfest sind und sich daher für den Außenbereich sehr gut eignen. Neben den herkömmlichen Gartentischen und Gartenstühlen existiert eine Fülle an weiteren Accessoires, die eine Modernisierung des Gartens möglich machen. Viele Menschen schwören auch heute noch auf die bereits vor mehreren Jahrzehnten in Mode gekommenen Hollywood-Schaukeln. Neben Hängematten mit und ohne Ständer gibt es im modern eingerichteten Fachhandel auch Sessel und Sofa, die aus einem Wasser abweisenden Material bestehen. Diese Möbel sehen der Inneneinrichtung täuschend ähnlich und bieten auch einen annähernd gleichen Wohnkomfort. Mit Hilfe dieser Möbel verwandelt sich die Terrasse in ein attraktives Außenwohnzimmer – oder aber auch in einen gemütlichen Raum zum Essen und Feiern.
Individuelle Gartengestaltung
Ein individueller Garten, der das Auge und die Sinne erfreut, wirkt oft durch seine unaufdringliche Einheit, das vermittelnde Bild einer kompletten Landschaft. Alle Pflanzen und Anlagen darin scheinen die Umgebung harmonisch zu ergänzen.
Um diese Vollkommenheit einer individuellen Gartengestaltung zu schaffen, braucht es nicht einen Landschaftsarchitekten oder Gartendesigner, wohl aber das Wissen des Gärtners um die optische Wirkung von Perspektiven und Wirkung der Objekte im Garten. Die Einheit des Bildes ist stets zu wahren, wenn eine Bank hier und ein Baum dort hingesetzt werden, es ist zu beachten was wirkt und was nicht.
Elemente, die den Garten einen sind:
Wiederholungen – Ordnung im Variantenspiel, die Wiederholung von Pflanzen und Pflanzenkombinationen, Gruppierungen auf einigen Plätzen helfen, die Optik zu multiplizieren.
Gleichgewicht – Entlang einer Achse, einer imaginärer Bezugslinie, muss der Blickfang auf beiden Seiten gleich stark sein. Eine formelle Gartengestaltung ist symmetrisch, die Bepflanzung auf jeder Seite im Eindruck ähnlich, aber in der Zusammensetzung verschieden. Das verschafft einen ausgewogenen Eindruck.
Ausrichtung – das Verhältnis der Pflanzen zueinander und zu den angrenzenden Objekten muss ausgewogen sein. Die Ausrichtung bezieht sich auf die Größe und Ausmaße. Um alle Planzen in einer Anpflanzung zu sehen, werden wie in einem Aquarium die höchsten hinten, die mittelgroßen Pflanzen in der Mitte, und die kurzen und kleinen auf der Vorderseite gepflanzt. Dabei sollte eine ausgefallene, auffällige Pflanze stets auf die Vorderseite eines Beetes oder einer Pflanzreihe platziert werden, das bringt einen interessanten Kontrastpunkt ins Bild. Sind diese Grundregeln einmal verinnerlicht, kann man seiner spielerischen Natur freien Lauf lassen. Wie in Computerspielen können sich selbst gestaltete Bauelemente wie Stufen mit aus dem Baumarkt ergänzten Objekten wie großen Tontöpfen ergänzt werden und mit passenden Pflanzen umspielt werden.
Ein attraktiver Weg als warmes Willkommen
Einfahrten und Wege sind ein integraler Bestandteil der Gartengestaltung. Schön ist eine Einfahrt dann, wenn sie nicht als solche ins Auge springt, eher als ein alternativer Weg, aber ein einladender Pfad zum Haus. Farbige Betonsteine mit einem Flusssteinstreifen in der Mitte sind attraktiv und interessant. Der Mittelstreifen im Ausbau dient dazu, Regenwasser zu absorbieren.
Vorgarten
Ein kleiner Vorgarten kommt besser zur Geltung, wenn er mit Pflanzen statt mit einem Rasen versehen ist. Dunkelrote und burgunderfarbene Pflanzen kontrastieren gut mit Mauerwerk und Zäunen.
Soll sich der Garten nahtlos in die Natur einfügen (wie es als „in Szene gesetzte Natur“ heisst) , holt man sich am besten Inspiration aus der Umgebung, von außerhalb des Grundstückes. Pflanzen, die außerhalb der Gartentüre wachsen, werden in den Garten geholt, ebenso lokale Steine oder andere spezifische Materialen und Objekte.
Gartenmöbel
Gartenmöbel sind ein wichtiger Ausstattungsgegenstand für jeden Garten. Das Angebot an Gartenmöbeln ist sehr vielfältig und jeder Gartenbesitzer kann nach seinen eigenen Vorlieben wählen. Es gibt Gartenmöbel, die Wert auf modernes Design legen, andere legen mehr Wert auf Bequemlichkeit. Für den lebendigen Gartensollte auch bei der Auswahl der Gartenmöbel darauf geachtet werden, dass sie sich in das natürliche Gesamtbild des Gartens einfügen.
Natürliche Möbel für einen natürlichen Garten
Wenn ein lebendiger Garten eingerichtet wird, ist es ratsam, bei der Auswahl der Gartenmöbel darauf zu achten, dass sie zum Konzept des Gartens passen. Gut geeignet sind Möbel aus natürlichen Rohstoffen wie Holz und naturbelassenen Textilien. Solche Möbel passen meistens sehr viel besser ins Bild des lebendigen Gartens, als Möbel aus Metall oder Kunststoffen.
Doch nicht nur das Material, sondern auch das Design sollte auf den lebendigen Garten abgestimmt sein. Grelle Farben stören beispielsweise das Gesamtbild des natürlichen Gartens.
Schadstoffarme Möbel für den lebendigen Garten
Bei der Auswahl der Gartenmöbel für den lebendigen Garten sollte außerdem darauf geachtet werden, dass diese nicht nur gut zum natürlichen Bild des Gartens passen, sondern auch dass deren Herstellung die Natur nicht belastet. Gartenmöbel, zu deren Herstellung keine giftigen Chemikalien verwendet werden, passen besser zur Idee des lebendigen Gartens als Gartenmöbel, bei deren Produktion die Umwelt belastet wird.
Stilvolle Gartenlaube
In Zeiten immer kleiner werdender Lebensräume ist der eigene Garten oft das letzte natürliche Rückzugsrefugium für den geplagten Stadtmenschen. Egal ob Freizeitgrundstück für die Familie mit Kindern oder Krautgarten für den freizeitlichen Gemüsezüchter – für die meisten Gartenbesitzer gehört eine Laube als zentraler Punkt zum perfekten Gartengrundstück dazu. Das Gartenhaus: Hell und freundlich soll es sein und gemütlich wie daheim.
Klare Strukturen auch im Garten
Achtung: Eine Gartenlaube ist kein Geräteschuppen! Der Aufenthaltsbereich im Garten sollte grundsätzlich nicht zur Lagerung von Rasenmäher, Harke und Co. dienen. Zum einen schaffen Arbeitsgerätschaften im Wohnbereich eine unschöne Atmosphäre, zum anderen führt anhaftender Schmutz zu einer schnelleren Verschmutzung des entsprechenden Bereiches. Der Platz in der Laube dient in erster Linie der Bequemlichkeit des Besitzers, nicht der Lagerung heimatlosen Werkzeugs. Im besten Falle wird eine strikte Trennung in der Art vorgenommen, dass Gerätschaften in einem ebenso übersichtlichen wie separaten Geräteschuppen untergebracht werden. Die Betonung liegt hier auf „einem“, denn nicht häufig neigen Gartenbesitzer dazu, sich vom Schuppen-Virus befallen zu lassen. Dieser äußert sich dahingehend, dass jeder vorhandene Schuppen, sobald belegt, um einen weiteren Schuppen-Neubau ergänzt wird.
Klare Strukturen sorgen hier für Ordnung: EINE optimierte Lagerstätte für das Werkzeug und eine gemütliche Aufenthaltsfläche für die Gärtnersleute. Ist die Grundordnung diesbezüglich hergestellt, kann mit der Einrichtung des Gartenhauses begonnen werden.
Praktische und stilvolle Einrichtung des Garten-Wohnzimmers
Im Allgemeinen wird das Mobiliar der Gartenlaube etwas schlichter ausfallen, als es im heimischen Wohnzimmer der Fall wäre, dies ist jedoch kein Naturgesetz. Gerade jüngere Kleingartenbesitzer lassen sich gern freien Lauf bei der Einrichtung und Gestaltung des Innenraumes und machen auch nicht vor Designermöbeln z.B. von fashion4home halt – Schließlich werden hier auch mal kleine Partys gefeiert und bei weniger gutem Wetter so manch gemütliche Stunde mit dem Partner oder Freunden verbracht. Jedoch gilt, wie bei allen Gartenpartys, daß man auch acht geben sollte. Gerade bei Designermöbeln ist besondere Vorsicht geboten, schließlich waren die guten Stücke auch in der Anschaffung entsprechend teuer. Auf jeden Fall soll es funktionell, behaglich und stilvoll zugleich sein. Im Hinblick auf die Gartenatmosphäre darf der vorherrschende Stil gern auch betont rustikal ausfallen.
Häufig jedoch dient die Gartenlaube als Endlager für alle möglichen Utensilien, die im heimatlichen Haushalt nicht mehr benötigt werden. Auch hier sollte man klar trennen: In die Gartenlaube gehört nur, was wirklich noch funktionstüchtig ist und was tatsächlich auch gebraucht wird. Nicht mehr und nicht weniger. Die Gartenlaube ist sozusagen das verlängerte Wohnzimmer.
Geschirr, Töpfe und Besteck hingegen dürfen gern „zusammengewürfelt“ sein, das schafft die besondere Lauben-Atmosphäre. Auch die Möbel müssen nicht zwangsläufig perfekt zusammenpassen. Alt ist erlaubt, Funktionstüchtigkeit ist allerdings ein MUSS! Ein Schrank, ein Tisch, einige gemütliche Sitzgelegenheiten und eine Liegestätte für das Mittagsschläfchen reichen als Grundmobiliar völlig aus. Auf Teppichböden, Läufer und dergleichen textile Bodenbeläge mehr sollte zugunsten einer leicht durchzuführenden Reinigung verzichtet werden. Vorhänge, Tischdecken und Kissen im ländlichen Karo-Muster schaffen eine gemütliche Atmosphäre und laden zum Entspannen ein. Frische Blumen sollten ausreichend vorhanden sein und können in ausgedienten Vasen den Raum beduften. Auch Kräutersträuße für den Winter können hier einen dekorativen Platz zum Trocknen finden. Ein Vorrat an Büchern und Spielen garantiert in kleinen Schlechtwetter-Pausen für angenehme Kurzweil. Verspielte Laternen, rustikale Kerzen oder die gute alte Stalllaterne sorgen in lauen Sommernächten für romantische Beleuchtung.
Mehr braucht es gar nicht, um die Gartenlaube zu einem gemütlichen Rückzugsort zu machen.
Sauna im Garten
Ein besondere Möglichkeit, den lebendigen Garten zu gestalten, ist die Errichtung einer Sauna im Garten. Mit diesem natürlichen und gesundheitsfördernden Brauch aus dem Norden Europas, kann man auch im Winter viel Zeit im Garten verbringen.
Die Sauna Entspannung für Körper und Seele
Die gesundheitsfördernde Wirkung der Sauna ist unumstritten. Durch die hohe Temperatur wird der Kreislauf in Schwung gehalten und die Durchblutung gefördert. Die Atemwege werden befreit und die Muskulatur entspannt sich. Das Saunieren härtet den Körper gegen Krankheiten ab.
Wird die Sauna im Garten errichtet, kommt zu dieser gesundheitsfördernden Wirkung auch das Naturerlebnis im lebendigen Garten. Gerade in der kalten Jahreszeit sind die Gelegenheiten selten, sich im Garten aufzuhalten. Die Sauna im Garten führt dazu, dass der Garten gerade im Winter ein besonders beliebter Aufenthaltsort ist. So kann man trotz kalter Temperaturen die Natur genießen. Außerdem kommt man nach dem Saunagang direkt in die frische Luft.
Was wird zur Errichtung einer Sauna im Garten benötigt?
Die einfachste Möglichkeit, eine Sauna im Garten zu errichten ist der Kauf eines fertigen Bausatzes. Diese werden unter der Bezeichnung Gartensauna oder Saunahaus angeboten. Hobbyhandwerker können einen solchen Bausatz selbst errichten, lediglich der Anschluss an das Stromnetz und eventuell an die Wasserleitung sollte dem Fachmann überlassen werden. Wenn man diese Aufgabe nicht selbst übernehmen will, findet sich aber auch leicht ein Handwerker, der dies übernimmt.
Wichtig ist jedoch in jedem Fall, vor dem Kauf eine Baugenehmigung einzuholen. Sollte das Saunahaus ohne Genehmigung errichtet werden, drohen Strafen und eventuell muss es sogar wieder abgerissen werden.
Den Garten an den Stil des Hauses anpassen
Die Planung des eigenen Hauses ist für alle Bauherren eine bewegende Zeit. Unendlich viele Gedanken, Ideen und Wünsche fließen in diese Vorbereitungen mit ein. Der Stil des Hauses soll den individuellen Vorstellungen entsprechen und muss sich dennoch in einen eventuellen Bebauungsplan einpassen lassen. Die Anzahl der benötigten Zimmer, Platz für den Beruf und für die Hobbys? Es vergehen Monate, bis dieses Konzept reif zur Umsetzung ist. Sind damit jedoch alle Planungen abgeschlossen?
Nein, denn da ist schließlich auch noch die Außenanlage. Ist sie bereits in diesem Stadium des Hausbaus von Bedeutung? Eindeutig ja, denn auch hinsichtlich der Gartengestaltung bestehen Wünsche und Vorstellungen zu seinem Charakter. Die zukünftigen Bewohner verbringen, den Nachtschlaf nicht eingerechnet, in der warmen Jahreszeit mindestens genauso viel Zeit in ihrer grünen Oase wie in den abgeschlossenen vier Wänden. Der Garten ist ihr Wohnzimmer im Grünen und deshalb ist sein Stellenwert ebenbürtig zur Gestaltung der Wohnung. Beide Bereiche sollten bei der Planung gleichberechtigt behandelt werden. Nur dann führt sie zum komplexen Grundstück mit Wohlfühlcharakter zu jeder Zeit des Jahres. Die Ansichtsgüte, indem der Baustil des Hauses und der Stil des Gartens perfekt aufeinander abgestimmt sind, bildet die Grundlage zu allen weiteren Planungen.
Hausstil und Gartencharakter in Kombination
Der Wohnbungalow
In den sechziger Jahren der Favorit, später in Vergessenheit geraten und jetzt wieder stark im Kommen ist der Wohnbungalow. Er besteht zumeist aus einer ebenerdigen Etage, kann jedoch auch unterkellert werden. Das Dachgeschoss kann aus einem Flachdach, häufig auch aus einem Walmdach bestehen, dessen Ausbau nur selten vorgesehen ist. Das gesamte Leben spielt sich dementsprechend ebenerdig ab. Ein Wohnbungalow benötigt eine große Grundfläche und sollte deshalb auf einem möglichst großen Grundstück errichtet werden.
Angesichts dieser Bauweise kann er mit einer großzügigen Terrasse ausgestattet werden, die in die Weitläufigkeit des Gartens einmündet.
Ein Wohnbungalow sollte in seiner flachen Bauweise nicht zwischen hohen Bäumen verschwinden. Sie würden seine Architektur erdrücken. Vielmehr profitiert er von einer großflächigen Wiese, eventuell einer Wasserlandschaft und solitären Gehölzgruppen sowie Staudenrabatten entlang der Gartenwege. Der Bungalowstil ist meist zeitlos und dementsprechend sind auch bei der Gartengestaltung vom Bauern- und Kräutergarten bis hin zum Spielplatz für die Kinder keine engen Grenzen gesetzt.
Das Einfamilienhaus
Dieser Baustil ist die am häufigsten verwendete Form des Hauses. Als Massiv- oder Fertigteilbau in vielen Ausführungen bereits vorkonfektioniert ist es sehr preisgünstig und bietet Platz für die gesamte Familie. Das dazugehörige Grundstück ist meist aus Kostengründen nicht üppig bemessen und bei ihm spielt die Nutzung aller Möglichkeiten eine große Rolle. Dazu gehört neben der Terrasse auch ein eventueller Balkon. Die Ausrichtung des Hauses ist dabei von grundlegender Bedeutung. Vor allem bei Westlagen der Terrasse ist ein Balkon in Ostlage eine wesentliche Bereicherung. Er bietet die Möglichkeit, die Morgensonne zu genießen oder sich während der Tageshitze in den Schatten begeben zu können.
Der kleine Garten bietet weniger Spielraum bei der Gartengestaltung. Gemüsebeete in der Sichtachse sind nicht jedermanns Sache und Gehölzgruppen führen nochmals zu einer optischen Verkleinerung des Gartens. Ein einziger Solitärstrauch wie beispielsweise eine Magnolie oder ein Roseneibisch auf der Wiese platziert ist jedoch eine ansehnliche Bereicherung.
Der Bauhausstil des Einfamilienhauses
Vor allem junge Bauherren bringen den Mut zum Bauhausstil auf. Er steht im Widerspruch zum tief verwurzelten Begriff des Einfamilienhauses mit einem Spitzdach. Gerade Fluchten, flächenbündige Fenster und ein Flachdach hinter einer Attika ? der Bauhausstil ist die derzeit modernste Form im Einfamilienhausbau. Sein Markenzeichen sind moderne Materialien wie Glas und Edelstahl, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Haus- und Gartengestaltung durchziehen sollten. Bereits die Terrasse wirkt mit einer Überdachung aus Edelstahl modern und eine Holzkonstruktion wäre deplatziert. Ein Balkon oder auch Austritte vor verschiedenen Räumen sind nicht nur nützlich, sondern verfeinern den Bauhauscharakter. Hier ist Edelstahl der uneingeschränkte Favorit für Balkongeländer und Brüstungen. Sie sind nicht nur besonders pflegeleicht und allen Witterungseinflüssen gewachsen. Vielmehr sind sie ein Zeichen der Moderne, die sich in den dahinter liegenden Innenräumen fortsetzt. Weitere Vorteile von Edelstahl Balkongeländer lesen Sie hier.
Der Garten des Einfamilienhauses im Bauhausstil ist meist nur gering bepflanzt und pflegeleicht. Dies hat einen Hintergrund, der sich fast unbemerkt von allein einstellt. Junge Eltern sind meist berufstätig und mit der Erziehung ihrer Kinder ohnehin stark ausgelastet. Hinzu gesellt sich ihre bisherige Unerfahrenheit in der Gartenpflege. Mit einem dezent bepflanzten Garten wachsen sie in dieses Metier hinein, ohne dass es zur Last wird. Ein Rasen und der Spielplatz für die Kinder müssen unbedingt vorhanden sein. Ein kombiniertes Gemüse- und Erdbeerbeet erfordert nur eingeschränkten Aufwand und auch die Kinder wachsen in die Anforderungen der Pflanzenpflege hinein. Eine Kulturheidelbeere, Sommerhimbeeren und zwei bis drei Säulenobststämmchen sorgen schon bald für leckeres Obst. Alle zukünftigen, gärtnerischen Veränderungen ergeben sich aus der wachsenden Erfahrung heraus.
Der Landhausstil
Dieser Baustil findet vorwiegend in ländlichen Regionen seine Verwendung. Er besteht aus einem mindestens zweigeschossigen, frei stehenden Einfamilienhaus mit üppigen Dachüberständen, Erkern und Gauben. Beim Landhaus hat der natürliche Baustoff Holz neben dem Mauerwerk die Oberhand. Balkone und Erker sind nahezu unentbehrlich und bereichern seine Architektur. Aber auch sie werden fast ausschließlich mit Geländern und Brüstungen aus Holz ausgestattet. Der Windfang vor dem Haus oder eine Überdachung des Hauseinganges wirken ebenso nur harmonisch, wenn sie sich den Dachüberständen, Balkonen und Erkern in Holzbauweise anpassen.
Das Einfamilienhaus im Landhausstil ist ein Einzelobjekt und benötigt deshalb Platz auf einem entsprechend großen Grundstück. Hier sind dem Hobbygärtner alle Freiheiten hinsichtlich einer üppigen Bepflanzung gegeben. Für Sichtschutzzäune, Pergolen und sonstige Rankhilfen direkt am Haus gilt ebenfalls, Holz zu verwenden. Bei einem weitläufigen Grundstück kann jedoch durchaus eine Abgrenzung durch eine in der Sichtachse platzierten Hecke erfolgen und dahinter beginnt eine andere Welt. Hier kann ein Pool mit moderner Gestaltung, Handläufen und Geländern aus Edelstahl einen eigenständigen Charakter entwickeln. Rustikales Landhaus mit Holz sowie Moderne mit Edelstahl und junger Möblierung müssen sich nicht ausschließen. In Eigenständigkeit verfeinern sie die Architektur von Haus und Garten.
Gartentrends
Die neue Gartensaison
Die Gartensaison startet dieses Jahr zwar verspätet, doch in Gartencentern und auf Pflanzenmessen lassen sich schon die Gartentrends bewundern und regen zur Umsetzung im eigenen Garten an. Der Wunsch nach einem eigenen Garten ist auch bei vielen jungen Stadtmenschen, die nur über einen Balkon oder eine kleine Terrasse verfügen, gegenwärtig. Daher geht der Trend hin zu immer kleineren Gärten, die sich in ihrer Gestaltung häufig auf das Wesentliche konzentrieren, dafür aber umso pflegeleichter sind. Balkonpflanzen, die den ganzen Sommer über blühen und auch mal ein Wochenende ohne gegossen zu werden überleben, sind besonders beliebt. Für sonnige und windgeschützte Ecken, bietet sich zum Beispiel die Mandevilla an. Vor allem der ländliche Stil, mit ursprünglichen Materialien, runden Formen und vielfältigen Pflanzen hält Einzug im Garten. Eine immer größere Rolle spielt auch für den heimischen Gärtner die Nachhaltigkeit.
Hochbeete – Ideal auch für ältere Menschen
Nicht nur junge Familien wünschen sich einen Garten, sondern auch ältere Menschen entdecken noch spät ihre Freude an der Arbeit im Grünen. Gerade im Alter sollte ein Garten pflegeleicht und barrierefrei sein, damit man lange Spaß an ihm hat. Um nicht auf den Anbau von prächtigen Blumen oder Obst und Gemüse verzichten zu müssen, bieten sich hier Hochbeete besonders an, die auch diese Saison wieder voll im Trend liegen. Sie stellen ein eigenes Gestaltungselement aus Holz, Flechtwerk oder Sichtbeton dar und zum Bepflanzen muss man sich weder bücken, noch muss man tief in die Hocke gehen.
Vertikalgärten – Pflanzenpracht auf kleinstem Raum
Gerade dort wo nur wenig Platz für Pflanzen vorhanden ist, wie etwa auf dem Balkon oder der Terrasse, stellen Vertikalgärten eine sinnvolle Alternative zum herkömmlichen Blumenbeet dar. Die grünen Wände eignen sich für eine Vielzahl an Pflanzen und lassen sich platzsparend sogar im Innenraum aufstellen. Ob Blumen oder senkrecht angebautes Gemüse, Vertikalgärten passen sich gut in die Architektur moderner Gebäude an.
Miniaturgärten
Auch wenn Balkon oder Terrasse fehlen, muss man nicht vollständig auf einen Garten verzichten. Miniaturgärten, beispielsweise in Gläsern und Vasen, holen die entspannende Wirkung in die eigenen vier Wände. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind hierbei kaum Grenzen gesetzt. Torfmoos aus dem Blumenladen bildet eine gute Grundlage, um die Garten-Modelllandschaft nach eigenen Wünschen zusammenzustellen. Bonsaibäume, Steine und ein wenig Erde richtig zusammengestellt, entfalten ihre volle Wirkung so im Inneren.
Obst und Gemüse auf Balkon und Terrasse
Nicht nur große Gärten eignen sich, um Obst und Gemüse anzubauen. Auch auf sonnigen Balkonen und Terrassen lässt sich mitunter eine schmackhafte Ernte einfahren. Gut geeignet sind hier Monatsbeeren oder andere Früchte, die mehrfach tragen. Bei ausreichend Sonne und nährstoffreicher Erde, steht den eigenen Erdbeeren oder Tomaten so nichts entgegen. Vor allem bei Tomaten steht eine Vielzahl von Sorten zur Auswahl, die es in keinem Supermarkt zu kaufen gibt.
Formgehölze
Es gibt viele Möglichkeiten in Form geschnittene Gehölze zu verwenden. Ob sorgfältig in Form von Hecken gestutzt, zur Abgrenzung oder aufwendige und kunstvolle Skulpturen in Grün. Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Geometrische Formen, Kugeln und Spiralen lassen sich ebenso umsetzen, wie etwa Fantasie- und Tierfiguren. Die meisten immergrünen Formgehölze müssen einmal im Jahr zurückgeschnitten werden, doch es gibt auch pflegeleichte Pflanzen, wie die schlanke Säuleneibe, bei der kein Formschnitt notwendig ist.
Tolle Gartenaccessoires für jeden Geschmack
Jeder Garten sollte individuell und einzigartig gestaltet werden. Schließlich gibt es kaum etwas Langweiligeres, als ganz ohne Deko und nützliche Helfer über den Sommer zu kommen. Gartenaccessoires bringen Farbe ins Spiel und steigern die Laune selbst an tristen Tagen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, den eigenen Garten durch trendige und besonders hochwertige Accessoires zu einer Wohlfühloase zu machen, die die ganze Familie in beste Sommerstimmung versetzt. Selbst für den kleinen Geldbeutel finden sich in Deko-Shops diverse Gestaltungsideen, denn auch gute Qualität und Schönheit müssen nicht immer teuer sein.
Der gute alte Gartenzwerg – alte Ideen neu verpackt
Die Zeiten, in denen Gärten noch von Gartenzwergen in zahlreichen Varianten geziert wurden, sind vorbei. Wer dennoch nicht auf ein paar hübsche Figuren verzichten möchte, die in den Beeten stehen oder das Gartentor schmücken, kann natürlich weiterhin den Gartenzwerg wählen. Alternativen gibt es jedoch zu Genüge. Küssende Frösche, niedliche Hasen oder andere Dekofiguren sehen nicht nur gut aus, sondern heben auch die Stimmung an. Einzig auf Figuren mit Bewegungsmeldern und stressigem Pfeifen sollte verzichtet werden – auch dieser Trend ist längst vorbei. Wichtig: weniger ist auch im Bereich der Gartendekoration manchmal mehr.
Direkte und indirekte Beleuchtung
Auch Lampen können dekorativ sein und haben sich den Namen „Accessoire“ in ihrer modernsten Form redlich verdient. Im Trend liegen vor allen Dingen Solarleuchten in unzähligen Variationen. Sonnen an der Rankhilfe, die im Dunkeln leuchten, sind mindestens genauso interessant wie leuchtende Dekosteine. Der Abend wird zum echten Highlight und der Garten zu einem Ort, an dem man sich auch nach der Dämmerung gerne aufhält. Es müssen schließlich nicht immer bunte Partylichterketten sein, die für ein angenehmes und beruhigendes Licht sorgen – und das ohne jeden Stromverbrauch.
Der Blick aufs Wetter
Die Temperatur sollte vor allen Dingen dann im Blick gehalten werden, wenn Kinder unbehelligt im Garten spielen und das schöne Wetter genießen. Auch in diesem Bereich reicht ein schlichtes Thermometer nicht aus, um dem Garten einen neuen Glanz zu verleihen. Viel attraktiver sind hingegen Wetterstationen, die in diversen Ausführungen erhältlich sind und die Hauswand im Garten wunderbar schmücken. Auch Wetterstationen können mit Solarleuchten ausgestattet sein. So bleiben Temperatur und Luftfeuchtigkeit stets kontrollierbar und die Kinder können an zu heißen Tagen direkt mit Creme und Sonnenhut vor gefährlichen Sonnenstichen geschützt werden. Gleichzeitig bildet eine schick verzierte Wetterstation einen Blickfang für Gäste.
Beetdekoration mal anders
Auch die Gartenbeete können mit Accessoires verziert werden, die das Blumenmeer ideal ergänzen. Weiße Engel mit integrierter Solarleuchte eignen sich ebenso, wie Elfen, Steinfiguren oder andere Dekogegenstände. Diese sind witterungsbeständig und trotzdem selbst dem stärksten Regen. Wer lange etwas von seinen Gartenaccessoires haben möchte, entscheidet sich dennoch dazu, diese bereits ab Herbst einzulagern. So strahlen sie im Folgejahr noch einmal ganz neu auf und können beliebig positioniert werden. Gleichzeitig wird Geld gespart, denn Dekoartikel für den Garten sehen auch nach vielen Jahren bei richtiger Pflege gut aus.
Das Spiel mit dem Wasser
Wandbrunnen, Wasserfälle und Bachläufe sind bereits seit langer Zeit beliebte Accessoires für den Garten und erfreuen sich auch heute noch größter Beliebtheit. Natürlich gehen auch diese Dekorationsmöglichkeiten mit der Zeit und zieren jeden modern gestalteten Garten perfekt. Wasser ist geradezu ein Muss in jedem trendigen Garten, denn das Fließen hat eine beruhigende Wirkung. Insbesondere Bachläufe lassen der eigenen Kreativität dabei viel Spielraum.
Was sagt die Hausratversicherung?
Grundsätzlich versichert die Hausratversicherung nur die Gegenstände, die sich im Haus befinden. Einzige Möglichkeit, die Gartenaccessoires zu schützen, ist die Unterbringung in einer Gartenlaube beziehungsweise in einem Schuppen. Bestenfalls wird eine zusätzliche Diebstahlversicherung abgeschlossen, die je nach Versicherer auch die Accessoires im Garten selbst abdeckt. Voraussetzung dafür ist die Möglichkeit, den Garten abzuschließen. Es ist also Vorsicht geboten, denn viele Versicherungen ersetzen weder Beschädigungen noch den Verlust von Gartenaccessoires.
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